Balu und Bobby

hat/haben ein neues Zuhause gefunden!

Kurzinfo

Vermittlung über:

Privat

Geschlecht:

Männlich

Geboren:

24.04.2024

Haltungsform:

Wohnung

Verträglich mit:

keine Angabe

Kastriert:

Nein

Geimpft:

Ja

Gechippt:

Ja

Handicap:

keins

Besonderheit(en):

keine

Über die Katze/n

Wir sind Balu und Bobby geb. am 24.4.2024 zwei Tigerbrüder. Mit knapp 5 Tagen kamen wir zusammen zu unserer Pflegemama , mit Lungenentzündung, drei unserer Geschwister waren schon gestorben, unsere Mami noch viel zu jung , selbst noch ein Katzenkind.

Mit der Flasche wurden wir liebevoll hier groß gezogen und als wir auch noch nicht mit 4 Wochen laufen konnten, nur kriechen, hat es unsere Menschenmama mit viel Liebe Massagen und Krankengymnastik nach einigen Wochen geschafft das wir jetzt kerngesund durch das ganze Haus jagen und die Kratzbäume rauf und runter sausen als wäre nie was gewesen.
Wir sind beide gechipt, geimpft, selbstverständlich gehen wir auf Katzen WC kerngesund und suchen jetzt nur zusammen ein liebevolles für immer Traumzuhause, wo wir ein glückliches gemeinsames Katzenleben leben dürfen.

Wir werden auch nur in Wohnungshaltung, selbstverständlich mit genügend Platz oder auch in gesicherten Garten, wo wir nicht auf die Straße laufen können vermittelt.

Bei Fragen einfach unsere Pflegemami kontaktieren.

Häufig gestellte Fragen

So traurig das ist, aber die meisten Leute wollen lieber Kätzchen als erwachsene Katzen. Und weil Kätzchen eine bessere Chance auf ein Zuhause haben und sich auch leichter und schneller sozialisieren lassen, wenn sie von der Straße kommen, haben wir auf unseren Pflegestellen vor allem Kätzchen.

Kätzchen sind fast immer sehr soziale Tiere, die einfach eine/n Spielkamerad/in brauchen, mit der/dem sie durch die Zimmer fetzen können. Alleine wird ihnen langweilig, egal, wie viel man mit ihnen spielt. Und dann können darunter nicht nur Möbel leiden, sondern auch ihr Sozialverhalten. Untereinander lernen sie nämlich immer wieder, wie man sich anständig benimmt. Diese Korrektur kann ein Mensch so nicht leisten bzw. sie wird falsch verstanden.

Katzen sind noch sehr nah an ihrem evolutionären Urzustand und nicht so domestiziert wie Hunde. Deshalb haben sie noch viele ihrer Urinstinkte, die man ihnen auch durch „Erziehung“ nicht abtrainiert. Und dazu gehört eben das Erkunden ihrer Umgebung draußen, (leider) das Jagen von Beutetieren und das Verteidigen ihres Reviers. Nur so ist eine Katze mental ausgelastet und zufrieden. Und zu artgerechter Haltung gehört dazu, die Bedürfnisse der Katze über die eigenen Bedürfnisse nach einem Haustier zu stellen.

Sie ist sogar niedrig im Vergleich zu den Kosten, die bei der Versorgung der Kätzchen entstehen. Allein eine Kastration kostet uns durchschnittlich 200€. Dazu kommen für uns noch Kosten für die Entwurmung, mehrfache Impfungen und medizinische Versorgung. Die Pflegestellen zahlen aus eigener Kasse zusätzlich noch für das Futter, Streu, und Benzinkosten für die Fahrten zur Tierarztpraxis. Würden wir all das in die Schutzgebühr einrechnen, wäre sie um ein Vielfaches höher.

Deshalb geht es bei der Schutzgebühr auch nicht darum, „Geld zu verdienen“ oder die Kosten „wieder rein zu holen“ (die Vermittlung ist immer ein „Minusgeschäft“ für uns), sondern es geht um die Wertschätzung für das Tier, unsere Arbeit und die Bereitschaft, auch künftig Kosten für das Tier zu übernehmen, wenn es krank werden sollte.

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