Sunny

hat/haben ein neues Zuhause gefunden!

Kurzinfo

Vermittlung über:

Privat

Geschlecht:

Weiblich

Geboren:

2021

Haltungsform:

Wohnung

Verträglich mit:

keine Angabe

Kastriert:

Ja

Geimpft:

Ja

Gechippt:

Ja

Handicap:

keins

Besonderheit(en):

keine

Über die Katze/n

Mein Name ist SUNNY ich bin ein 4 jähriges, reinrassiges  kleines Britisch Kurzhaar Mädchen.

Ich habe in meinem letzten Zuhause in 1,5 Jahren 3mal Babys gehab, insgesamt 18 Zwerge und kam dann dauerrollig und sehr dünn zu meiner Pflegestelle, die mich kastrieren, chippen und gegen Katzenschnupfen und Seuche impfen ließ.

Jetzt kann ich endlich mein Katzenleben ungezwungen leben.

Ich bin sehr zutraulich und liebe es zu kuscheln und zu schmusen, mein Schmuse-Schnurrmotor springt sofort an, wenn man mich streichelt.

Ich suche ein liebevolles Zuhause, wo ich Einzelprinzessin sein darf und ganz viel Liebe und Zuwendung bekomme. Leider habe ich hier Angst vor den anderen Katzen und bin am liebsten in meinem Zimmer, aber das ist keine Dauerlösung, denn ich liebe den menschlichen Kontakt sehr.

Wenn du ein passendes Zuhause für mich hast, melde dich einfach, meine Pflegestelle gibt dir alle Informationen.

Häufig gestellte Fragen

So traurig das ist, aber die meisten Leute wollen lieber Kätzchen als erwachsene Katzen. Und weil Kätzchen eine bessere Chance auf ein Zuhause haben und sich auch leichter und schneller sozialisieren lassen, wenn sie von der Straße kommen, haben wir auf unseren Pflegestellen vor allem Kätzchen.

Kätzchen sind fast immer sehr soziale Tiere, die einfach eine/n Spielkamerad/in brauchen, mit der/dem sie durch die Zimmer fetzen können. Alleine wird ihnen langweilig, egal, wie viel man mit ihnen spielt. Und dann können darunter nicht nur Möbel leiden, sondern auch ihr Sozialverhalten. Untereinander lernen sie nämlich immer wieder, wie man sich anständig benimmt. Diese Korrektur kann ein Mensch so nicht leisten bzw. sie wird falsch verstanden.

Katzen sind noch sehr nah an ihrem evolutionären Urzustand und nicht so domestiziert wie Hunde. Deshalb haben sie noch viele ihrer Urinstinkte, die man ihnen auch durch „Erziehung“ nicht abtrainiert. Und dazu gehört eben das Erkunden ihrer Umgebung draußen, (leider) das Jagen von Beutetieren und das Verteidigen ihres Reviers. Nur so ist eine Katze mental ausgelastet und zufrieden. Und zu artgerechter Haltung gehört dazu, die Bedürfnisse der Katze über die eigenen Bedürfnisse nach einem Haustier zu stellen.

Sie ist sogar niedrig im Vergleich zu den Kosten, die bei der Versorgung der Kätzchen entstehen. Allein eine Kastration kostet uns durchschnittlich 200€. Dazu kommen für uns noch Kosten für die Entwurmung, mehrfache Impfungen und medizinische Versorgung. Die Pflegestellen zahlen aus eigener Kasse zusätzlich noch für das Futter, Streu, und Benzinkosten für die Fahrten zur Tierarztpraxis. Würden wir all das in die Schutzgebühr einrechnen, wäre sie um ein Vielfaches höher.

Deshalb geht es bei der Schutzgebühr auch nicht darum, „Geld zu verdienen“ oder die Kosten „wieder rein zu holen“ (die Vermittlung ist immer ein „Minusgeschäft“ für uns), sondern es geht um die Wertschätzung für das Tier, unsere Arbeit und die Bereitschaft, auch künftig Kosten für das Tier zu übernehmen, wenn es krank werden sollte.

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