Penat

hat/haben ein neues Zuhause gefunden!

Kurzinfo

Vermittlung über:

Privat

Geschlecht:

Weiblich

Geboren:

18.8.24

Haltungsform:

Wohnung

Verträglich mit:

Katzen

Kastriert:

Nein

Geimpft:

Ja

Gechippt:

Ja

Handicap:

keins

Besonderheit(en):

keine

Über die Katze/n

Ich bin Penat, die kleine süße Erdnuss, ich kam mit ca 10 Tagen zu meiner Menschenmama, da hatte ich sogar noch die Augen zu , vielleicht konnte ich auch deshalb meiner richtigen Mama nicht schnell genug nachlaufen und sie hat mich verloren ich saß ganz alleine weinend auf der Wiese, den halben Tag, bis mich die gleichen lieben Menschen die auch später meine Schwester Peppels fanden zu meiner Pflegemama gebracht haben, und war dort ein Flaschenkitten.


Aber jetzt esse ich alleine , viel leckerer , weiß wozu die Kiste mit dem Streu ist, bin schon mehrmals entwurmt, gechipt und Erstgeimpft.
Lustig, gesund und sehr aufgeschlossen, kenne die Geräusche im Haushalt, wachse wie auch meine Schwester hier in einer Katzengruppe auf.
Ab Mitte November kann ich mein Köfferchen packen, sehr gerne mit meiner Schwester oder Freundin und in mein liebevolles Zuhause umziehen. Auch eine Erstkatze wäre ok aber nicht in Einzelhaltung.
Ich darf auch nicht in den ungesicherten Freigang nur in Wohnungshaltung, ganz wichtig.

Meine Menschenmama hat noch mehr Informationen über uns einfach mal anrufen.
Tel:

Häufig gestellte Fragen

So traurig das ist, aber die meisten Leute wollen lieber Kätzchen als erwachsene Katzen. Und weil Kätzchen eine bessere Chance auf ein Zuhause haben und sich auch leichter und schneller sozialisieren lassen, wenn sie von der Straße kommen, haben wir auf unseren Pflegestellen vor allem Kätzchen.

Kätzchen sind fast immer sehr soziale Tiere, die einfach eine/n Spielkamerad/in brauchen, mit der/dem sie durch die Zimmer fetzen können. Alleine wird ihnen langweilig, egal, wie viel man mit ihnen spielt. Und dann können darunter nicht nur Möbel leiden, sondern auch ihr Sozialverhalten. Untereinander lernen sie nämlich immer wieder, wie man sich anständig benimmt. Diese Korrektur kann ein Mensch so nicht leisten bzw. sie wird falsch verstanden.

Katzen sind noch sehr nah an ihrem evolutionären Urzustand und nicht so domestiziert wie Hunde. Deshalb haben sie noch viele ihrer Urinstinkte, die man ihnen auch durch „Erziehung“ nicht abtrainiert. Und dazu gehört eben das Erkunden ihrer Umgebung draußen, (leider) das Jagen von Beutetieren und das Verteidigen ihres Reviers. Nur so ist eine Katze mental ausgelastet und zufrieden. Und zu artgerechter Haltung gehört dazu, die Bedürfnisse der Katze über die eigenen Bedürfnisse nach einem Haustier zu stellen.

Sie ist sogar niedrig im Vergleich zu den Kosten, die bei der Versorgung der Kätzchen entstehen. Allein eine Kastration kostet uns durchschnittlich 200€. Dazu kommen für uns noch Kosten für die Entwurmung, mehrfache Impfungen und medizinische Versorgung. Die Pflegestellen zahlen aus eigener Kasse zusätzlich noch für das Futter, Streu, und Benzinkosten für die Fahrten zur Tierarztpraxis. Würden wir all das in die Schutzgebühr einrechnen, wäre sie um ein Vielfaches höher.

Deshalb geht es bei der Schutzgebühr auch nicht darum, „Geld zu verdienen“ oder die Kosten „wieder rein zu holen“ (die Vermittlung ist immer ein „Minusgeschäft“ für uns), sondern es geht um die Wertschätzung für das Tier, unsere Arbeit und die Bereitschaft, auch künftig Kosten für das Tier zu übernehmen, wenn es krank werden sollte.

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