Mica und Mico

hat/haben ein neues Zuhause gefunden!

Kurzinfo

Vermittlung über:

Katzenhilfe

Geschlecht:

Weiblich, Männlich

Geboren:

ca Mai24 geboren

Haltungsform:

Freigang

Verträglich mit:

Katzen

Kastriert:

Ja

Geimpft:

Nein

Gechippt:

Nein

Handicap:

keins

Besonderheit(en):

Frühkastration ist am 30.09.24 erfolgt Kennzeichnung mit Tattoo

Über die Katze/n

Mein Name ist Mica. Ich liebe die Nähe zu meinem Menschen, ausgiebig zu kuscheln und zu schmusen und lange gestreichelt zu werden. Außerdem liebe ich es die Wohnung zu erkunden, mich hinter Möbeln oder in (selbstgebastelten) Höhlen zu verstecken, und auch das Klettern, wo immer ich die Gelegenheit dazu habe, auch auf meinem Menschen klettere ich gern herum. Am liebsten halte ich mich drinnen im Warmen auf. Wenn ich dann doch mal raus möchte, zeige ich das meinem Menschen, oder verlasse mit ihm gemeinsam die Wohnung, um draußen ein paar Abenteuer zu erleben. Ich bin nicht gern alleine und brauche die Nähe durch meinen Bruder und/oder meinen Menschen. Egal womit mein Mensch beschäftigt ist, ich bin gerne immer mit dabei! Mit meinem Bruder habe ich gerne gerauft, gespielt, gekuschelt und uns gegenseitig geputzt. Interessantes, raschelndes Spielzeug, mit oder ohne Belohnung in Form von Leckerlis und Lob, waren ebenfalls immer ganz vorne mit dabei. Ich liebe es außerdem auf den Arm genommen zu werden und schnurre dabei wie verrückt.

Mein Name ist Mico. Ich liebe die Nähe zu meinem Menschen, ausgiebig zu kuscheln und zu schmusen und lange gestreichelt zu werden. Außerdem liebe ich es die Wohnung zu erkunden, mich hinter Möbeln oder in (selbstgebastelten) Höhlen zu verstecken, und auch das Klettern, wo immer ich die Gelegenheit dazu habe. Hin und wieder habe ich meine „5 Minuten“, in denen ich wie verrückt durch die Wohnung flitze, von einem Eck ins andere, mit mir wird es nie langweilig und ich brauche viel Abwechslung. Mit meiner Schwester habe ich gerne gerauft, gespielt, gekuschelt und uns gegenseitig geputzt. Interessantes, raschelndes Spielzeug, mit oder ohne Belohnung in Form von Leckerlis und Lob, waren ebenfalls immer ganz vorne mit dabei. Mehrmals am Tag freue ich mich außerdem den Garten und den umliegenden Bereich draußen zu erkunden, zu jagen und Abenteuer zu erleben. Wenn ich genug frische Luft geschnappt habe und/oder meinen Menschen höre, komme ich auch gerne wieder rein und freue mich auf Kuscheleinheiten und ausgiebige gemütliche Schlafeinheiten im Warmen.

Häufig gestellte Fragen

So traurig das ist, aber die meisten Leute wollen lieber Kätzchen als erwachsene Katzen. Und weil Kätzchen eine bessere Chance auf ein Zuhause haben und sich auch leichter und schneller sozialisieren lassen, wenn sie von der Straße kommen, haben wir auf unseren Pflegestellen vor allem Kätzchen.

Kätzchen sind fast immer sehr soziale Tiere, die einfach eine/n Spielkamerad/in brauchen, mit der/dem sie durch die Zimmer fetzen können. Alleine wird ihnen langweilig, egal, wie viel man mit ihnen spielt. Und dann können darunter nicht nur Möbel leiden, sondern auch ihr Sozialverhalten. Untereinander lernen sie nämlich immer wieder, wie man sich anständig benimmt. Diese Korrektur kann ein Mensch so nicht leisten bzw. sie wird falsch verstanden.

Katzen sind noch sehr nah an ihrem evolutionären Urzustand und nicht so domestiziert wie Hunde. Deshalb haben sie noch viele ihrer Urinstinkte, die man ihnen auch durch „Erziehung“ nicht abtrainiert. Und dazu gehört eben das Erkunden ihrer Umgebung draußen, (leider) das Jagen von Beutetieren und das Verteidigen ihres Reviers. Nur so ist eine Katze mental ausgelastet und zufrieden. Und zu artgerechter Haltung gehört dazu, die Bedürfnisse der Katze über die eigenen Bedürfnisse nach einem Haustier zu stellen.

Sie ist sogar niedrig im Vergleich zu den Kosten, die bei der Versorgung der Kätzchen entstehen. Allein eine Kastration kostet uns durchschnittlich 200€. Dazu kommen für uns noch Kosten für die Entwurmung, mehrfache Impfungen und medizinische Versorgung. Die Pflegestellen zahlen aus eigener Kasse zusätzlich noch für das Futter, Streu, und Benzinkosten für die Fahrten zur Tierarztpraxis. Würden wir all das in die Schutzgebühr einrechnen, wäre sie um ein Vielfaches höher.

Deshalb geht es bei der Schutzgebühr auch nicht darum, „Geld zu verdienen“ oder die Kosten „wieder rein zu holen“ (die Vermittlung ist immer ein „Minusgeschäft“ für uns), sondern es geht um die Wertschätzung für das Tier, unsere Arbeit und die Bereitschaft, auch künftig Kosten für das Tier zu übernehmen, wenn es krank werden sollte.

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