Leni

hat/haben ein neues Zuhause gefunden!

Kurzinfo

Vermittlung über:

Privat

Geschlecht:

Weiblich

Geboren:

23.9.24

Haltungsform:

Wohnung

Verträglich mit:

Katzen

Kastriert:

Nein

Geimpft:

Ja

Gechippt:

Ja

Handicap:

keins

Besonderheit(en):

keine

Über die Katze/n

Hallo ich bin die kleine Zuckerschnute Leni.
Geboren wurde ich am 23.9.24 irgendwo in Buch, ich wurde gefunden und auf einem Bauernhof abgeben wo ich aber nicht bekannt war, ich war ca. 6 Wochen, ganz klein, schmutzig ganz mager und hatte so viel Hunger.
Meine Pflegemami wurde verständigt und holte mich gleich dort ab, ich habe gleich mit viel Appetit selber gegessen und meine Kittenmilch selbst geschlappert im weichen, warmen Körbchen gekuschelt, war ganz zutraulich.
Zwei Tage später bin ich schon aufs Katzen WC gegangen… Stolz.
Ich bin mehrfach entwurmt, gechippt, habe meine Erstimpfung Katzenschnupfen/Seuche schon bekommen, bin kerngesund, kugelrund total verspielt und aufgeschlossen.
Ich werde nur in Wohnungshaltung, natürlich groß genug mit vielen Klettermögllichkeiten und nur zu einer passenden Erstkatze (ähnliches Alter) oder, das wäre mein Traum mit meiner besten Freundin Toffie, in mein liebevolles, eigenes Zuhause vermittelt.
Nicht in Einzelhaltung!!
Wenn du mehr über mich wissen willst dann melde dich einfach bei meiner Menschenmami.
Wir freuen uns.

Häufig gestellte Fragen

So traurig das ist, aber die meisten Leute wollen lieber Kätzchen als erwachsene Katzen. Und weil Kätzchen eine bessere Chance auf ein Zuhause haben und sich auch leichter und schneller sozialisieren lassen, wenn sie von der Straße kommen, haben wir auf unseren Pflegestellen vor allem Kätzchen.

Kätzchen sind fast immer sehr soziale Tiere, die einfach eine/n Spielkamerad/in brauchen, mit der/dem sie durch die Zimmer fetzen können. Alleine wird ihnen langweilig, egal, wie viel man mit ihnen spielt. Und dann können darunter nicht nur Möbel leiden, sondern auch ihr Sozialverhalten. Untereinander lernen sie nämlich immer wieder, wie man sich anständig benimmt. Diese Korrektur kann ein Mensch so nicht leisten bzw. sie wird falsch verstanden.

Katzen sind noch sehr nah an ihrem evolutionären Urzustand und nicht so domestiziert wie Hunde. Deshalb haben sie noch viele ihrer Urinstinkte, die man ihnen auch durch „Erziehung“ nicht abtrainiert. Und dazu gehört eben das Erkunden ihrer Umgebung draußen, (leider) das Jagen von Beutetieren und das Verteidigen ihres Reviers. Nur so ist eine Katze mental ausgelastet und zufrieden. Und zu artgerechter Haltung gehört dazu, die Bedürfnisse der Katze über die eigenen Bedürfnisse nach einem Haustier zu stellen.

Sie ist sogar niedrig im Vergleich zu den Kosten, die bei der Versorgung der Kätzchen entstehen. Allein eine Kastration kostet uns durchschnittlich 200€. Dazu kommen für uns noch Kosten für die Entwurmung, mehrfache Impfungen und medizinische Versorgung. Die Pflegestellen zahlen aus eigener Kasse zusätzlich noch für das Futter, Streu, und Benzinkosten für die Fahrten zur Tierarztpraxis. Würden wir all das in die Schutzgebühr einrechnen, wäre sie um ein Vielfaches höher.

Deshalb geht es bei der Schutzgebühr auch nicht darum, „Geld zu verdienen“ oder die Kosten „wieder rein zu holen“ (die Vermittlung ist immer ein „Minusgeschäft“ für uns), sondern es geht um die Wertschätzung für das Tier, unsere Arbeit und die Bereitschaft, auch künftig Kosten für das Tier zu übernehmen, wenn es krank werden sollte.

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